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Glanzleistung! Iven Dohm Vierter auf der BaWü-Jahrgangsrangliste U14

Iven Dohm hat am 20.05. in Weinheim um den Titel des besten Jugendlichen des Jahrgangs 2010 gekämpft. Er...

Iven Dohm hat am 20.05. in Weinheim um den Titel des besten Jugendlichen des Jahrgangs 2010 gekämpft. Er war in seiner Vorrunden-Gruppe an Position zwei gesetzt, welcher Erwartung er auch gerecht wurde. Er verlor nur gegen den an Gesamtposition 1 gesetzten Spieler Luca Gremminger von der Spvgg Hainstatdt im BaTTV mit 3:0. Alle anderen Spiele konnte er 3:0 gewinnen. 

Das bedeutete den Einzug ins Feld der besten 8, was nach dem letztjährigen 11. Platz schon eine Steigerung wäre. Es kam aber noch besser!

In der Zwischenrunde machte es Iven in 2 von 3 Spielen sehr spannend. Als erstes ging es in der Zwischenrunde gegen Finn Roth (TTSF Hohberg), welcher in seiner Vorrundengruppe den ersten Platz belegte. In diesem Spiel ging es über 5 Sätze, wobei Iven die ersten beiden verlor und sich dann mit 11:5, 11:9 und abschließend 11:1 den 3:2-Sieg über den Hohberger sicherte. Im zweiten Zwischenrunden-Spiel spielte der 13-Jährige Bischweirer gegen den späteren Sieger Jannis Würzberger vom FC Kühlsheim. Diesem unterlag er mit 0:3. Im letzten Spiel der Zwischenrunde wurde es somit noch einmal spannend. Schafft es Iven um den dritten Platz zu spielen? Das Match gegen Micha Rueß (SC Berg) ging wieder einmal über 5 Sätze. Iven lag 1:2 zurück, als er die Gelegenheit nutzte sich den vierten Satz mit 11:9 zu sichern. Im Entscheidungssatz konnte sich Iven mit 11:7 durchsetzen!

Im Spiel um Platz 3 musste Iven nochmal gegen Luca Gremminger ran. Nachdem Iven den ersten sehr umkämpften Satz mit 16:18 verlor, musste Coach Jacqueline eine neue Taktik entwickeln, um den talentierten Hainstädter zu schlagen. Das gelang auch im zweiten Satz, der mit 9:11 verloren ging, leider nicht. Vielleicht nochmal ein Comeback wie in der Gruppe? Von 0:2 auf 3:2? Der dritte Satz war ebenfalls wieder heiß umkämpft. Doch Iven zog den Kürzeren und musste sich mit Platz 4 zufrieden geben, was aber eine Verbesserung um sieben Plätze im Vergleich zum Vorjahr bedeutete.

Herzlichen Glückwunsch an Iven und Danke an Jacqueline fürs Betreuen!